17 Holzfeuchtemessgeräte im Test

Um Ihnen das passende Gerät für Ihren spezifischen Anwendungsfall empfehlen zu können, haben wir 17 Geräte einem echten Test unterzogen. Wir erläutern, welche Messgeräte für Sie geeignet sind und wie wir sie getestet haben.

Es sind 17 neu verpackte Holzfeuchtemessgeräte zu sehen die für diesen Test herangezogen wurden.
Thomas Möller

Ein Artikel von

Thomas Möller, Dipl.-Ing. (FH)

Bauingenieur

www.sv-tm.de

Erstelldatum: 21.03.2024

Kurze Infos über diesen Test

Stört es Sie auch, dass so viele Vergleichsplattformen keine echten Tests veröffentlichen? Uns ebenfalls. Deshalb führen wir einen echten Test durch: Wir haben 17 Holzfeuchtemessgeräte intensiv getestet.

Die 11 Holzsorten, die in diesem Test geprüft wurden.
Diese 11 Holzsorten wurden mit jedem Messgerät dreimal gemessen. – Foto: Thomas Möller

Für unseren Test wählten wir 11 Holzsorten aus und maßen jede Sorte mit jedem Gerät dreimal, um den Mittelwert zu bilden, entsprechend dem Verfahren nach DIN EN 13183-2. Insgesamt dokumentierten wir 561 Messungen. Wir haben jede Anleitung gelesen und mit jedem Gerät gearbeitet. Zusätzlich haben wir zu jedem Holzfeuchtemessgerät einen Einzeltest verfasst, dessen Link Sie in unserer Bestenliste unten finden können. Unser Ziel ist es, Privatanwendern bei der Auswahl des richtigen Geräts zu helfen. Da dieser Test sehr zeitaufwendig war, monetarisieren wir einen Teil des Aufwands durch Produktlinks von Amazon. Wir hoffen, dass Ihnen unser Test bei der richtigen Geräteauswahl hilft.

Unser Autor nutzt bereits seit 2005 Holzfeuchtemessgeräte, um die Holzfeuchtigkeit von Bauholz zu prüfen. Ursprünglich führte er diese Prüfungen als Bauleiter durch. Mittlerweile erfolgen die Messungen im Rahmen der Qualitätssicherung.

Die passenden Geräte finden

Die Bandbreite bei Holzfeuchtemessgeräte ist groß. Es bleibt die Frage „Welches Gerät kann ich wofür verwenden?“. Wir haben hier eine kurze Übersicht mit den Empfehlungen für jeden Anwendungsfall.

Geräte zum Messen von Brennholz

Für das Messen von Brennholz ist kein teures Profigerät im Wert von mehreren hundert Euro erforderlich. Dennoch empfehlen wir ein Messgerät, bei dem die Holzsorte einstellbar ist und dass die Umgebungs- oder Holztemperatur berücksichtigt.

Das Bosch UniversalHumid (*) ist unsere erste Empfehlung. Es bietet präzise Messungen, berücksichtigt die Umgebungstemperatur und ermöglicht die Auswahl zwischen zwei Optionen für zwölf Holzsorten. Es ist unser Preisleistungssieger und wurde mit der Note „gut“ (1,9) bewertet, wobei es meistens für unter 40 € erhältlich ist. Hier geht es zum Testbericht Bosch UniversalHumid.

Wenn Sie höhere Ansprüche haben, empfehlen wir zwei Geräte, die anscheinend baugleich sind und jeweils acht Einstellmöglichkeiten für 175 verschiedene Holzsorten bieten. Zusätzlich sind bei beiden Modellen eine externe Rammsonde und ein externer Temperaturfühler enthalten. Dabei handelt es sich um das VOLTCRAFT FM-300 (*) und das TFA-Dostmann HumidCheck PRO (*), die beide als Preis-Leistungssieger unter 100 € gelten. Sollten Sie sich zwischen den beiden entscheiden müssen, können Sie ohne Bedenken das preiswertere Modell wählen. Beide Messgeräte wurden mit der Note „sehr gut“ (1,4) bewertet. Hier geht es zum Testbericht für das VOLTCRAFT FM-300 und hier zum Testbericht für das TFA-Dostmann HumidCheck PRO.

Wenn Ihnen beim Messen von Brennholz die Genauigkeit weniger wichtig ist, können Sie sich auch für günstigere Geräte entscheiden. Diese fallen in die Bewertungskategorien „befriedigend“ bis „ausreichend“. Zu diesen gehören beispielsweise:

Geräte, die sowohl Holz- als auch Baufeuchte messen

In unserem Test lag der Schwerpunkt auf der Messung von Holzfeuchte. Allerdings können viele der getesteten Holzfeuchtemessgeräte auch die Feuchtigkeit von Baustoffen messen. Für Personen, die ein eigenes Gebäude besitzen und Interesse daran haben, sowohl die Holz- als auch die Baufeuchte zu messen, könnten einige Geräte aus unserem Test passend sein.

Obwohl die meisten günstigen Geräte „alles“ messen können – sowohl Holzfeuchte als auch Baufeuchte –, sind oft sowohl der Funktionsumfang als auch die Messgenauigkeit nicht zufriedenstellend. Deshalb stellen wir hier einige höherwertige Holzfeuchtemessgeräte vor, die auch Baufeuchte messen können:

Das sollten Holzfeuchtemessgeräte können

Um Holzfeuchte richtig zu messen, benötigen Messgeräte bestimmte Funktionen. Wichtig zu wissen ist, dass Geräte mit Einstechspitzen den elektrischen Widerstand messen, der von der Holzart, der Holztemperatur und dem Wassergehalt – also der Feuchtigkeit – abhängig ist. Zudem ist der Widerstand vom Abstand der Messspitzen abhängig, was die Hersteller berücksichtigen müssen. Daher messen die Geräte genauer, wenn die Holzart und die Temperatur einbezogen werden. Weiterhin sollten die Geräte eine Überprüfung der genauen Funktion ermöglichen. Als praktisch erachten wir auch die Verwendung haushaltsüblicher Batterien, während wir den Einsatz von Knopfbatterien als unpraktisch betrachten. Details zur exakten Ausstattung entnehmen Sie bitte dem Einzeltest der Geräte.

Die Temperatur

Die Berücksichtigung der Temperatur variiert bei den getesteten Geräten. Einige berücksichtigen sie leider gar nicht, andere messen die Umgebungstemperatur. Dabei muss das Messgerät einige Zeit der Umgebungstemperatur des Holzes ausgesetzt sein. Wieder andere Geräte erlauben die Einstellung einer bestimmten Temperatur, messen die Holztemperatur direkt oder bieten einen Fixwert mit Umrechnungsinformationen in der Anleitung. Wir sind der Meinung, dass ein Holzfeuchtemessgerät die Temperatur zwingend berücksichtigen sollte.

Die Holzsorten

Das Bosch Universal Humid zwischen verschiedenen Holzsorten.
Einige Holzfeuchtemessgeräte, wie das von Bosch, berücksichtigen die Umgebungstemperatur. – Foto: Thomas Möller

Holzarten sind völlig unterschiedlich, wie beispielsweise Buche, Eiche, Birke, Fichte und Kiefer, was sich auch auf den gemessenen Widerstand auswirkt. Daher ist es notwendig, die Holzarten einstellen zu können. Es gibt dabei zwei Aspekte: die Kennlinien oder Messlinien, denen die Widerstände einer Holzsorte zugeordnet sind. Der Test zeigt, dass mindestens zwei Kennlinien vorhanden sein sollten, um die Genauigkeit zu erhöhen. Zudem ist es von Vorteil, wenn möglichst viele Holzarten diesen Kennlinien zugeordnet sind. Ein Messgerät sollte mindestens zwei, besser jedoch mehr Kennlinien haben. Die empfohlene Mindestanzahl an Holzarten liegt je nach Anwendungsfall bei etwa 40 Sorten.

Die Prüffunktion

Auch Privatanwender müssen überprüfen können, ob das Messgerät einwandfrei funktioniert. Viele Geräte der mittleren Preiskategorie besitzen Prüfwiderstände im Deckel, wodurch das Messgerät einen exakten Wert anzeigen und seine Funktion sichergestellt ist. Bei anderen Geräten fehlt diese Funktion, oder es müssen teure Prüfwiderstände zusätzlich erworben werden. Wir empfehlen Privatanwendern Geräte mit integrierten Prüffunktionen im Deckel.

Die Testsieger

Tatsächlich haben wir mehrere Messgeräte als Testsieger ausgezeichnet, genau genommen zwei. Der Unterschied zwischen den besten Geräten im Test ist mittlerweile nicht mehr sehr groß. Das TROTEC T510 hätte den Titel des Testsiegers erhalten, ist jedoch ausverkauft, und nach Rückfrage bei Trotec ist ungewiss, ob es wieder produziert wird. Mit einer Note von 1,1 hätte das TROTEC T510 unseren Testsieg errungen. Da es jedoch nicht mehr verfügbar ist, teilt sich das T510 nun den ersten Platz mit der GANN Hydromette BL Compact, die ebenfalls eine Spitzenbewertung von 1,4 erreicht.

Die Testsieger:

Die Preis-Leistungs-Sieger

Nicht jeder benötigt den Testsieger, weshalb wir Preisleistungssieger in den Kategorien bis 50 € und zwischen 50 € und 100 € ermittelt haben. Das Bosch Universal Humid, welches wir sehr empfehlen, ist eindeutig unser Preisleistungssieger in der Kategorie bis 50 €. Es zeichnet sich durch präzise Messungen aus, berücksichtigt die Umgebungstemperatur und bietet die Möglichkeit, bis zu 12 Holzsorten in zwei Messmodi zuzuordnen.

Preis-Leistungs-Sieger bis 50,- €:

Im Preisbereich von 50 € bis 100 € teilen sich zwei baugleiche Holzfeuchtemessgeräte den Platz als Preisleistungssieger: das Voltcraft FM-300 und das TFA Dostmann HumidCheck Pro. Beide Geräte bieten eine gute Ausstattung, verfügen über acht Messmodi, um 175 verschiedene Holzarten zu unterscheiden, und sind zusätzlich mit einer externen Rammsonde inklusive Temperaturfühler ausgestattet.

Preis-Leistungs-Sieger 50,- € bis 100,- €:

Die BauMigo-Bestenliste der Holzfeuchtemessgeräte

Nachfolgend listen wir Ihnen 15 der 17 getesteten Holzfeuchtemessgeräte allesamt auf, außer Das Trotec T510, weil es nicht mehr erhältlich ist und das Stihl, weil es mit mangelhaft (5,0) getestete wurde.

1. Platz

TESTSIEGER - GANN Hydromette Compact BL

Gesamtnote: sehr gut (1,4)
Preiseinschätzung: akzeptabel (3,0) ab ca. 180,- €

Wer professionell Holz- und Baufeuchte messen möchte ist mit der blauen Geräteserie von Gann bestens beraten.

Testbericht

2. Platz

PREISLEISTUNGSSIEGER unter 100,- € - VOLTCRAFT FM-300

Gesamtnote: sehr gut (1,4)
Preiseinschätzung: günstig (2,0) ab ca. 80,- €

Ein sehr gutes Holzfeuchtemessgerät mit zusätzlicher Rammsonde und externem Temperaturfühler.

Testbericht

3. Platz

PREISLEISTUNGSSIEGER unter 100,- € - TFA HumidCheck PRO

Gesamtnote: sehr gut (1,4)
Preiseinschätzung: günstig (2,0) ab ca. 80,- €

Ein sehr gutes Holzfeuchtemessgerät mit zusätzlicher Rammsonde und externem Temperaturfühler

Testbericht

4. Platz

PREISLEISTUNGSSIEGER - Bosch UniversalHumid

Gesamtnote: gut (1,9)
Preiseinschätzung: sehr günstig (1,0) unter 50,- €

Das beste Gerät für Privatanwender um Holzfeuchte zu messen. Das beste Preisleistungsverhältnis im Test.

Testbericht

5. Platz

GANN Hydromette Compact

Gesamtnote: gut (2,2)
Preiseinschätzung: akzeptabel (3,0) ab ca. 119,- €

Ein Klassiker des Qualitätsherstellers GANN. Dieses Gerät für Holzfeuchte ist eine Gute Wahl.

Testbericht

6. Platz

VOLTCRAFT FM-400

Gesamtnote: gut (2,4)
Preiseinschätzung: akzeptabel (3,0) ab ca 98,- €

Ein durchschnittlich gutes Holz- und Materialfeuchtemessgerät mit einer umfangreichen Baustoffauswahl.

Testbericht

7. Platz

TESTO 606-2

Gesamtnote: befriedigend (2,6)
Preiseinschätzung: akzeptabel (3,0) ab ca. 194,- €

Holz- und Baufeuchte messen? Mit dem 606-2 kein Problem. Ein Alleskönner.

Testbericht

8. Platz

EXTECH MO55

Gesamtnote: befriedigend (3,3)
Preiseinschätzung: teuer (4,0) ca. 100,- €

Zwei Messarten ermöglichen es mit Einstechspitzen oder ohne zu messen.

Testbericht

9. Platz

TFA Feuchtemessser

Gesamtnote: befriedigend (3,3)
Preiseinschätzung: akzeptabel (3,0) ab ca. 24,- €

Ein Messgerät mit einem Skalendisplay für einfache Messungen von Holz- und Baufeuchte.

Testbericht

10. Platz

TROTEC BM22

Gesamtnote: befriedigend (3,3)
Preiseinschätzung: akzeptabel (3,0) ab ca. 20,- €

Ein Messgerät für einfache Messungen von Holz- und Baufeuchte mit einem Skalendisplay.

Testbericht

11. Platz

Brennenstuhl Feuchtigkeitsdetector MD

Gesamtnote: ausreichend (3,7)
Preiseinschätzung: akzeptabel (3,0) ab ca. 33,- €

Ein Klassiker unter den Mesgeräte der sich für einfach Messungen eignet.

Testbericht

12. Platz

TROTEC BM12

Gesamtnote: ausreichend (3,9)
Preiseinschätzung: akzeptabel (3,0) ab ca. 16,- €

Ein Gerät aus der Größenklasse MINI, mit geringem Funktionsumfang, für einfachste Messungen.

Testbericht

13. Platz

VOLTCRAFT FM-200

Gesamtnote: ausreichend (3,9)
Preiseinschätzung: teuer (4,0) ab ca. 39,- €

Ein Messgerät mit schlechten Messergebnissen und einem etwas höherem Preis.

Testbericht

14. Platz

Einhell Holzfeuchtemessgerät

Gesamtnote: ausreichend (4,1)
Preiseinschätzung: akzeptabel (3,0) ab ca. 25,- €

Ein einfaches und kompaktes Messgerät. Es eignet sich für simple Messungen, z.B. für Brennholz.

Testbericht

15. Platz

TFA HumidCheck MINI

Gesamtnote: ausreichend (4,1)
Preiseinschätzung: teuer (4,0) ab ca. 30,- €

Der Name ist Programm. Das MINI ist für einfache Messungen geeignet.

Testbericht

So haben wir getestet

Messergebnisse des Holzfeuchte-Tests
Die 561 Messergebnisse wurden dokumentiert und ausgewertet. – Foto: Thomas Möller

Wir haben alle 17 Messgeräte im Detail getestet, indem wir die Anleitungen sorgfältig studiert und jede der elf ausgewählten Holzsorten mit jedem der 17 Holzfeuchtemessgeräte dreimal gemessen haben – insgesamt genau 561 Messungen. Darüber hinaus haben wir durch das Testen der Einstechspitzen und weiterer Funktionen noch erheblich mehr Messungen durchgeführt. Vor den Messungen wurden alle Holzsorten mit einer Waage, die auf 0,1 g genau misst, gewogen.

Ein Stück Holz liegt auf einer Präzisionswaage
Die Hölzer wurden vor dem Messen und nach dem Trocknen präzise gewogen.
– Foto: Thomas Möller

Nach den Messungen wurden sie getrocknet und erneut gewogen. Die Gewichtsdifferenz ermöglichte es, die tatsächliche Feuchtigkeit in % (Massenprozent) zu bestimmen. Diese Ergebnisse flossen dann in die Bewertung ein. Viele weitere Punkte, wie die Holzarten, die auswählbaren Kennlinien oder die Berücksichtigung der Temperatur, sind den Geräten oder den Anleitungen zu entnehmen.

Die Verteilung der prozentualen Wertung sieht wie folgt aus:

  1. Genauigkeit der Messung: 20%
  2. Messgenauigkeit Werksangabe: 15%
  3. Anzahl der Kennlinien: 10%
  4. Zugeordnete Holzarten: 9%
  5. Temperatureinstellung: 10%
  6. Einstechspitzen : 8%
  7. Gesamteindruck:14%
  8. Testfunktion: 10%
  9. Mögliche Gesamtprozent: 100%
Verschiedene Holzsorten mit einem Holzfeuchtemessgerät
Es war zeitaufwendig alle Hölzer mit den Geräten durchzumessen. – Foto: Thomas Möller

Die Durchführung des Tests aller Geräte, inklusive der Auswahl und Beschaffung der Geräte und des Holzes, das Erstellen der Testkriterien sowie viele weitere Nebentätigkeiten, hat deutlich mehr als 100 Arbeitsstunden in Anspruch genommen. Insgesamt liegen die Kosten für diesen Test im unteren fünfstelligen Bereich. Aus diesem Grund nutzen wir auch Affiliate-Links zu Amazon. Dies ermöglicht es uns, den Aufwand in kleinem Umfang zu monetarisieren. Die Testergebnisse sind jedoch nicht von den Links beeinflusst, und alle Geräte wurden objektiv getestet.

Die zur Verfügung gestellten Messgeräte

Der Bezug der Messgeräte für unseren Test erfolgte auf verschiedene Weisen. Einige Geräte waren bereits im Besitz des Testers, andere wurden speziell für diesen Test gekauft. Ein Teil der Messgeräte wurde uns für den Zeitraum des Tests zur Verfügung gestellt, während uns andere Geräte kostenlos überlassen wurden. Auf unsere Anfragen reagierten einige Hersteller gar nicht, andere hingegen zeigten sich sehr entgegenkommend. Zur Gewährleistung der Transparenz unseres Tests führen wir die genauen Umstände im Folgenden detailliert auf:

Selbst erworben haben wir folgende Geräte:
Bosch UniversalHumid
Einhell Holzfeuchtemessgerät
EXTECH MO55
STIHL MOISTURE METER
Testo 606-2
TOTEC BM12
TROTEC BM22
TROTEC T510

Für den Zeitraum des Tests zur Verfügung gestellt wurden diese Geräte:
Brennenstuhl Feuchtigkeitsdetector MD
GANN HYDROMETTE COMPACT
GANN HYDROMETTE BL COMPACT

Vielen Dank an GANN und an Brennenstuhl!

Kostenlos überlassen wurden und nachfolgende Geräte:
TFA Feuchtemesser
TFA HumidCheck MINI
TFA HumidCheck PRO
VOLTCRAFT FM-200
VOLTCRAFT FM-300
VOLTCRAFT FM-400

Vielen Dank an TFA-Dostmann und an VOLTCRAFT bzw. Conrad!

Eins noch: Einen lieben Dank an die örtliche Tischlerei Holz Hoffrecht für die Überlassung einiger der getesteten Hölzer

An die Hersteller

Durch unseren Test sind zahlreiche Vor- und Nachteile der Holzfeuchtemessgeräte deutlich geworden. Falls Sie Beratung zur Entwicklung von Messgeräten wünschen oder möchten, dass wir weitere Messgeräte testen, zögern Sie nicht, Kontakt mit uns aufzunehmen.

Thomas Möller


Affiliate-Links
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